Hohe Emissionsreduktionsziele, dafür mehr Flexibilität für die Mitgliedsstaaten: Das fordert die schwedische Energie- und Wirtschaftsministerin Ebba Busch im Gespräch mit SZ Dossier von der neuen EU-Kommission. „Wir erwarten hohe Emissionsreduktionsziele, dafür weniger Details, wie, wann und in welchen Bereichen das erreicht werden soll“, sagte die konservative Vizepremierministerin von Schweden. „Für manche Mitgliedsstaaten ist es einfacher, Emissionen im Verkehrssektor zu reduzieren, für andere wiederum, Emissionen in der Industrie zu senken“, erklärte Busch meinem Kollegen Bastian Mühling. Diese Flexibilität käme insbesondere osteuropäischen Staaten zugute.
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