Die Lehren des CSRD-Vorreiters Frankreich
Von Fabian Löhe, Elena Müller und Bastian Mühling
Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Anzeige inserierenMöchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Nutzungsrechte erwerbenMeldung
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Von Fabian Löhe, Elena Müller und Bastian Mühling
Im Streit über den Einsatz von „Ewigkeitschemikalien“ deutet sich eine Bewegung der Bundesregierung hin zur Position der Wirtschaftsverbände an. Bei den EU-Vorschlägen zur Beschränkung von per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) pocht das Bundeskanzleramt auf „Übergangsfristen und Ausnahmen“, so dass PFAS „langfristig und ggf. unbegrenzt“ eingesetzt werden können. „Die Bundesregierung wird sich dafür einsetzen, dass dies im Beschränkungsvorschlag entsprechend aufgenommen werden wird“, teilte das Kanzleramt auf Anfrage von SZ Dossier mit. „Ein undifferenziertes Totalverbot ganzer chemischer Produktgruppen lehnen wir ab.“
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.