Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
  1. Startseite
  2. Nachhaltigkeit
  3. Briefing vom 2. September 2024

Meldung

Kanzleramt deutet bei PFAS Zugeständnisse an Industrie an

Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:

Im Streit über den Einsatz von „Ewigkeitschemikalien“ deutet sich eine Bewegung der Bundesregierung hin zur Position der Wirtschaftsverbände an. Bei den EU-Vorschlägen zur Beschränkung von per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) pocht das Bundeskanzleramt auf „Übergangsfristen und Ausnahmen“, so dass PFAS „langfristig und ggf. unbegrenzt“ eingesetzt werden können. „Die Bundesregierung wird sich dafür einsetzen, dass dies im Beschränkungsvorschlag entsprechend aufgenommen werden wird“, teilte das Kanzleramt auf Anfrage von SZ Dossier mit. „Ein undifferenziertes Totalverbot ganzer chemischer Produktgruppen lehnen wir ab.“

SZ Pro

Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen

Probeabo

79,99 €

0,99 €

Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.

  • Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier

  • Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de

  • Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper

Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.

Kanzleramt deutet bei PFAS Zugeständnisse an Industrie an (Meldung) | SZ Dossier