Schnelldurchlauf:
Wang in Europa: Darum finden EU und China derzeit nicht zusammen +++ Europas Chancen in Trumps „Big Beautiful Bill” +++ Wie andere EU-Staaten um KI-Gigafactories buhlen +++ Tiefgang: Wenn Halbleiter zur Endfertigung fliegen müssen +++ Verkehrssektor dekarbonisiert in Rekordgeschwindigkeit
Die Lage. Die Finanzminister der Brics fordern eine weitreichende Reform des Internationalen Währungsfonds. Ihre Vorschläge sind konkret: Sie verlangen unter anderem eine Neuverteilung der Stimmrechte und ein Ende der traditionellen europäischen Führung des Fonds.
Das müssen Sie heute wissen: Manche sehen die Brics schon in der Krise, weil Xi Jinping und Wladimir Putin dieses Mal auf dem Gipfel in Brasilien fehlen. Doch mag der Bund auch heterogen sein, die Mitglieder eint die gemeinsame Ablehnung des westlich-dominierten Systems.
Und der Westen? Die USA arbeiten weiter am eigenen Niedergang – dank Trumps „Big Beautiful Bill“. Ganz amerikanisch, inklusive öffentlichem Showdown zwischen Trump und Musk. Europa wiederum gerät zunehmend mit China aneinander. In allen drei Fällen wäre eine geeinte EU-Position die Lösung.
Willkommen in der Geoökonomie!
Weiterlesen?
Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Geoökonomie zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Neelam Cartmell
+49 160 925 27178
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.