Louisa Specht-Riemenschneider, die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI), hat Vodafone wegen Verstößen gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zwei Geldbußen in einer Gesamthöhe von 45 Millionen Euro auferlegt. „Durch böswillig handelnde Mitarbeitende in Partneragenturen, die im Auftrag von Vodafone Verträge an Kunden vermitteln, war es unter anderem zu Betrugsfällen durch fingierte Verträge oder Vertragsänderungen zulasten von Kunden gekommen“, hieß es von der BfDI.
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