In der Debatte um die Social-Media-Nutzung von Kindern und Jugendlichen hat sich das Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis (JFF) gegen ein grundsätzliches Verbot von Smartphones im Unterricht ausgesprochen. Soziale Netzwerke und Plattformen zu tabuisieren, sei kontraproduktiv, teilte das JFF gestern mit. Ein solches „realitätsfernes Verbot“ konterkariere medienpädagogische Bemühungen, junge Menschen zu befähigen, Medien kritisch zu nutzen.
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