Gesundheitsdaten liegen in Deutschland oft getrennt in Silos, bei den unterschiedlichen Akteuren des Gesundheitswesens. Um die Forschung zu erleichtern und Innovationen etwa im Bereich KI voranzubringen, will Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) diesen Datenschatz zugänglicher machen. Eine zentrale Rolle soll dabei künftig das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) spielen.
„Wir haben im Grunde alle Puzzleteile bei uns zusammen“, sagte dessen Präsident Karl Broich vergangene Woche bei einer Bitkom-Veranstaltung. In seinem Haus werden drei Stellen angesiedelt, die den Zugang zu Daten in Zukunft vereinfachen sollen: das Forschungsdatenzentrum (FDZ) Gesundheit, die Datenzugangs- und Koordinierungsstelle und das Zentrum für Medizinregister.
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