Wie Daseinsvorsorge in der Plattformökonomie gelingen kann
Digitalisierung vereinfacht den Alltag. Keine Telefonwarteschleife, um einen Arzttermin auszumachen, keine verpassten Busse, weil der Fahrplan zu Hause veraltet war. Anbieter wie Google Maps oder Doctolib sind zu einer Schnittstelle zu Leistungen der Daseinsvorsorge geworden, sei es Mobilität oder Gesundheit.
Für die Unternehmen handele es sich um attraktive Märkte, erklärt Stefanie Moser, Referentin für Digitalpolitik bei der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung (FES): „Weil es eben Leistungen sind, auf die wir alle angewiesen sind und auf die wir nicht einfach verzichten können.“
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