Guten Morgen. Zum ersten Mal wurde einem Menschen ein Gehirnchip aus Deutschland implantiert, berichtete das Handelsblatt. Ein 52-jähriger Patient war nach mehreren Schlaganfällen halbseitig gelähmt, Physiotherapie half nur begrenzt – also ließ er sich im Rahmen einer Studie in einer Klinik in Seattle einen Chip vom Freiburger Unternehmen Cortec implantieren.
Die Hoffnung sei, dass durch gezielte Stimulation das Gehirn des Mannes unterstützt werde, neuronale Netzwerke neu zu organisieren – und er so Bewegungsfunktionen wiedererlange.
Was das Beispiel auch zeigt: Es müssen nicht immer Technologien aus den USA sein. Konkurrent bei den Gehirnchips sei nämlich Elon Musks Firma Neuralink.
Das macht Mut, schließlich spürt man in Europa derzeit, wie abhängig wir in vielen Bereichen von den USA sind. Wer im digitalen Alltag nach Alternativen sucht, für den haben meine Kolleginnen und Kollegen in der SZ Tipps zusammengestellt.
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