Schnelldurchlauf:
NIS-2: Wie Schwarz-Rot das IT-Sicherheitsrecht verschärfen will +++ High-Tech „made in Germany” +++ Palantir: Kritik nach Bericht über Prüfung bundesweiten Einsatzes +++ Tiefgang: Wie Daseinsvorsorge in der Plattformökonomie gelingen kann +++ Australien: Social-Media-Verbot für Jugendliche soll auch auf Youtube gelten +++ Südostasien entwickelt sich zum wichtigen Akteur im Tech-Wettbewerb
Guten Morgen. Zum ersten Mal wurde einem Menschen ein Gehirnchip aus Deutschland implantiert, berichtete das Handelsblatt. Ein 52-jähriger Patient war nach mehreren Schlaganfällen halbseitig gelähmt, Physiotherapie half nur begrenzt – also ließ er sich im Rahmen einer Studie in einer Klinik in Seattle einen Chip vom Freiburger Unternehmen Cortec implantieren.
Die Hoffnung sei, dass durch gezielte Stimulation das Gehirn des Mannes unterstützt werde, neuronale Netzwerke neu zu organisieren – und er so Bewegungsfunktionen wiedererlange.
Was das Beispiel auch zeigt: Es müssen nicht immer Technologien aus den USA sein. Konkurrent bei den Gehirnchips sei nämlich Elon Musks Firma Neuralink.
Das macht Mut, schließlich spürt man in Europa derzeit, wie abhängig wir in vielen Bereichen von den USA sind. Wer im digitalen Alltag nach Alternativen sucht, für den haben meine Kolleginnen und Kollegen in der SZ Tipps zusammengestellt.
Weiterlesen?
Starten Sie eine Probephase, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Digitalwende zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.