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Tiefgang

Warum Zentralasien in den Fokus der Großmächte gerät

Lesedauer: 5 Min.

Matthias Müller

Die fünf zentralasiatischen Länder Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan wecken Begehrlichkeiten. Für das Interesse gibt es vorrangig zwei Gründe: Zum einen liegt die Region im Übergang zwischen Europa und Asien geostrategisch günstig.

So bietet der sogenannte Mittlere Korridor, der auf dem Land- und Seeweg von China über Kasachstan, das Kaspische Meer, den Südkaukasus und die Türkei bis nach Europa reicht, eine Alternative zur Handelsroute durch Russland. Die EU hat diese Route seit Beginn des Ukraine-Krieges wiederentdeckt.

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