Tiefgang
Warum der Stahlgipfel im Oktober zur Nagelprobe wird
Lesedauer: 6 Min.
Deutschlands Vorzeigeprojekte für die klimafreundliche Produktion von Stahl geraten ins Wanken: Salzgitter verschiebt sein Schlüsselprojekt Salcos, ArcelorMittal steigt in Bremen und Eisenhüttenstadt aus, und die chinesische HBIS Group drängt mit „grünem“ Stahl nach Europa.
Mit diesen Entwicklungen wächst die Fallhöhe für den Stahlgipfel, den Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) für Oktober angesetzt hat. Nach Informationen von SZ Dossier aus Regierungskreisen wollen sich bereits Anfang Oktober Gewerkschafter und Manager mit Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) und Wirtschaftsministerin Katharina Reiche (CDU) treffen. Sie wollen ihre Empfehlungen zur Zukunftsfähigkeit der Branche und zur Sicherung von Arbeitsplätzen übergeben. Das Treffen dient der Vorbereitung des Gipfels.
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