Von Peking bis Ottawa: Die Macht des Binnenmarkts gegen Trump
Chinas Wirtschaft gerät gleich doppelt unter Druck: im Inneren durch das Auslaufen des alten Entwicklungsmodells, von außen durch Donald Trumps Politik. Die Führung in Peking setzt daher auf neue Wachstumsressource – und will den riesigen Binnenmarkt stärker vereinheitlichen.
China mag nach außen wie ein geschlossener Block erscheinen, doch tatsächlich ist das Land von zahlreichen Handelsbarrieren durchzogen. Provinzen, Städte und Bezirke errichten eigene Vorschriften, Marktgrenzen und Subventionsregeln, die den freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen und Kapital zwischen den Regionen behindern.
Weiterlesen?
Starten Sie eine Probephase, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Geoökonomie zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.