So sichert sich China immer mehr Einfluss auf die Arktis
Matthias Müller
Die Arktis gilt seit jeher als unwirtliche Region. Aber die Großmächte stecken in dem Gebiet, das mit seinen 20 Millionen Quadratkilometern sechsmal so groß wie das Mittelmeer ist, längst ihre Machtansprüche ab – allen voran China. Der Grund liegt in handfesten wirtschaftlichen Interessen, die durch aktuelle Trends in Klima, Rohstoffpreisen und strategischen Prioritäten getrieben werden.
China nutzt Russlands Schwäche. Vor siebeneinhalb Jahren legte Peking das „Weißbuch Arktis“ vor. In diesem bezeichnete die Kommunistische Partei China als „arktisnahes Land“, und erklärte ihre wissenschaftlichen, ökonomischen und geostrategischen Interessen an der Region.
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