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Geoökonomie-Briefing

BDI pocht auf Rolle der Wirtschaft für Verteidigung

Lesedauer: 13 Min.

Die Lage. Das ist ein Wumms: Deutschlands Wehretat soll von derzeit 52 Milliarden bis 2029 auf 152,8 Milliarden Euro anschwellen. Das geht aus der Finanzplanung hervor, die das Kabinett morgen beschließen will.

Der Anteil am BIP steigt von 2,4 auf 3,5 Prozent. Damit wird Deutschland schon 2029 das neue Nato-Ziel erreichen. Es wird von der Nachhut zur Avantgarde.

Das müssen Sie wissen: Nato-Generalsekretär Mark Rutte bezeichnet die enorme Erhöhung der Verteidigungsausgaben einen Tag vor dem Nato-Gipfel als „grundlegend für die Sicherung unserer Zukunft“.

Die Nato-Länder werden sich voraussichtlich zudem verpflichten, stark in verteidigungsnahe Bereiche zu investieren – etwa Infrastruktur für das Militär. Da sind dann auch die Unternehmen gefragt. Dieses Bewusstsein setzt sich allmählich durch.

Willkommen in der Geoökonomie!

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