Peking nutzt die Fehde Marcos gegen Duterte für seine Interessen
Chinas Einfluss auf den geopolitischen Kurs der Philippinen wird zunehmend zu einer innenpolitischen Kraftprobe – und birgt Sprengstoff für die Stabilität des Landes. Während Präsident Ferdinand Marcos Jr. den sicherheitspolitischen Schulterschluss mit den USA sucht, signalisieren Ex-Präsident Rodrigo Duterte und seine Tochter, Vizepräsidentin Sara Duterte, ihre Offenheit für eine engere Anbindung an Peking.
Besonders brisant: Inmitten wachsender Sezessionsdrohungen der rohstoffreichen Region Mindanao im muslimischen Süden des Inselstaats kursieren Gerüchte über chinesische Unterstützung für ein unabhängiges Duterte-Lager – die Familie stammt aus Mindanao.
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