Schnelldurchlauf:
Rüstungsindustrie soll „liefern, liefern, liefern“ +++ Nato-Gipfel: Trump verprellt wichtige asiatische Partner +++ Boom an China-Exporten stellt Brüssels Geduld auf die Probe +++ Tiefgang: Peking nutzt die Fehde Marcos gegen Duterte für seine Interessen +++ Der Ökonom: Der Ökonom: Michael Hüther über die Folgen des Iran-Konflikts
Die Lage. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche will das Energiedreieck aus Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Klimaneutralität wieder ins Gleichgewicht bringen. Ihr Plan: Die Gasspeicherumlage zügig abschaffen, bei den Netzkosten entlasten und die Stromsteuer senken.
Das müssen Sie wissen: Letzteres hilft allerdings nur dem Industrie- und Agrarsektor, Handel und Dienstleistungen bleiben außen vor. Im Koalitionsvertrag hatten Union und SPD noch etwas anderes versprochen. Ob sich die Unternehmen damit zufriedengeben?
Entscheidend werden jetzt aber auch deren eigene Anstrengungen. Oder in den Worten von Barbara Frei, Spitzenmanagerin bei Schneider Electric: „Die Wettbewerbsfähigkeit setzt sich nicht nur aus dem Strompreis zusammen.“
Weiterlesen?
Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Geoökonomie zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Neelam Cartmell
+49 160 925 27178
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.