Tiefgang
Nexperia zeigt das Lieferkettendilemma der deutschen Industrie
Lesedauer: 5 Min.
Nach der Chipknappheit während der Corona-Pandemie wollte man eigentlich die Lieferketten robuster machen. Doch offenbar sind sie weiterhin äußerst fragil. Wieder drohen die Bänder stillzustehen. Dieses Mal wegen eines geoökonomisch motivierten Streits um ein einzelnes niederländisch-chinesisches Unternehmen.
Vorbereitet auf die vorige Krise – nicht die nächste. Dabei habe die Branche durchaus Lehren aus den Produktionsunterbrechungen der Corona-Zeit gezogen, sagt Henning Witte, Experte für Lieferketten bei der Beratungsfirma KPMG. So weitreichende Engpässe wie 2022 seien tatsächlich unwahrscheinlicher geworden.
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