Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
Tiefgang

Nexperia wird zum Stresstest der europäischen Resilienz

Während die Folgen des Streits um den Halbleiterhersteller Nexperia immer dramatischer werden, bemühen sich die niederländische und die chinesische Regierung um eine Lösung. Chinas Handelsminister Wang Wentao und sein niederländischer Kollege Vincent Karremans haben sich dazu ausgetauscht, wenn auch bisher ohne Ergebnis. Derweil wächst die Gefahr von Produktionsstopps in der Autoindustrie infolge eines Mangels an Nexperia-Teilen.

Nexperia im Gridlock. Die niederländische Regierung hatte die aktuelle Lage verursacht, indem sie Nexperia unter staatliche Kontrolle stellte. Als Reaktion untersagte China die Wiederausfuhr von Nexperia-Halbleitern, die aus chinesischen Werken des Konzerns stammen. Dazu gehören auch rund 80 Prozent der niederländischen Produktion, die zur Endfertigung nach Fernost verschifft wird.

Weiterlesen?

Starten Sie eine Probephase, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Geoökonomie zu lesen.

Jetzt zwei Wochen kostenlos testen

Haben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.