Chile ist bekannt für seine reichen Vorkommen an Lithium, dem „weißen Gold“ für die Batterieproduktion. Doch das Land will nicht länger nur der Rohstofflieferant des Westens sein. Es hat begonnen, seine Wirtschaft zu diversifizieren – auch um einen größeren Teil der Wertschöpfung rund um den Mineralienabbau im Land zu halten.

Potenzieller strategischer Partner: Die Regierung hat dazu in den vergangenen Jahren nach Angaben der Außenhandelskammer (AHK) in Chile Initiativen zur Förderung von Innovation und Digitalisierung gestartet, um die Produktivität zu steigern und neue Investitionsmöglichkeiten zu schaffen. 2025 werde daher ein Investitionswachstum um 5,9 Prozent erwartet.
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