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Tiefgang

Japans vorteilhafte Verträge mit Trump und der EU – und ein Rücktritt

Lesedauer: 5 Min.

Shigeru Ishiba steht in diesen Tagen im Mittelpunkt des Geschehens – als Ansprechpartner für die EU und als Gewinner eines vorteilhaften Zoll-Deals mit Trump. Doch diese außenpolitischen Erfolge haben den japanischen Ministerpräsidenten innenpolitisch nicht gerettet. Unter dem Eindruck einer Wahl, bei der Rechtspopulisten ihm die Mehrheit geraubt haben, wird er sein Amt demnächst wohl aufgeben.

EU-Japan-Gipfel mit Rohstoffschwerpunkt: Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident António Costa haben Ishiba am Mittwoch in Tokio getroffen. Sie befanden sich zwar quasi auf der Durchreise nach Peking, wo Gespräche mit Chinas Staatschef Xi Jinping anstehen. Doch es hat Symbolkraft, dass der erste Stopp der Europäer Tokio war.

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