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Briefing

Geoökonomie,

Japans Ishiba bezwingt Trump und scheitert am Wähler

Die Lage. Hacker, die weltweit in die Microsoft-Systeme von über 400 Institutionen eingedrungen sind, stammen aus China – und sie haben Verbindungen zum Staat, wie der Software-Konzern sagt. Auf ihrem Raubzug durch die Datennetze sind sie auch in die Nationale Atombehörde der USA eingedrungen.

Die Reaktion der USA auf diese Provokation? Erstaunlich verhalten. China und die USA wollen kommende Woche wieder über Zölle verhandeln, und Trump ist stolz auf seine Erfolge als Dealmaker.

Das müssen Sie heute wissen: Die EU lässt derweil Drohungen für den Fall durchsickern, dass ihr – anders als Großbritannien oder Japan – keine Einigung mit Trump gelingt und ab August die Monsterzölle gelten. Listen mit Vergeltungszöllen auf US-Waren mit einem Handelsvolumen von rund 100 Milliarden Euro liegen in der Schublade. Die EU deutete zudem unter anderem an, massiv gegen die milliardenschweren US-Tech-Konzerne vorgehen zu wollen.

Die Glaubwürdigkeit solcher Drohungen der EU nimmt allerdings von Woche zu Woche ab – auch weil Deutschland immer darauf besteht, erst die Verhandlungslösung zu suchen. Trump würde es anders machen. Er würde erst den Vorschlaghammer einsetzen und dann reden.

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