Wenn deutsche Firmen über die Diversifizierung von China nachdenken, steht vor allem ein Land im Fokus: Vietnam. Das Land liegt direkt neben der Volksrepublik und hat bereits eine ganze Reihe internationaler Konzerne angelockt, darunter etwa Samsung, Nike, Adidas, LG, oder den Apple-Lizenzfertiger Foxconn. Auch die Politik wirbt um den Standort Vietnam: Ex-Kanzler Scholz war 2022 dort, Ex-US-Präsident Biden 2023.
Es geht um die Strategie „China Plus One“: Unternehmen sollen ihre Produktion und Zulieferung nicht mehr ausschließlich auf die Volksrepublik konzentrieren, sondern gezielt weitere Standorte aufbauen – zum Beispiel eben in Vietnam. Doch ist das südostasiatische Land, das ebenso wie China von einer Kommunistischen Partei regiert wird, wirklich die ersehnte Alternative?
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