Tiefgang
Im Schatten des G7-Gipfels baut China seinen Einfluss in Zentralasien aus
Lesedauer: 5 Min.
Donald Trump überrascht die westliche Welt erneut. Vorzeitig verlässt der US-Präsident den G7-Gipfel im kanadischen Kananaskis und lässt seine „Partner“ allein zurück. Aus den einstigen G8 wird immer mehr eine G6.
Während das westliche Bündnis bröckelt, formt auf der anderen Seite der Welt China neue Bündnisse. In Kasachstan findet zeitgleich der China-Zentralasien-Gipfel statt. Der Gipfel bringt den chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping mit den Staatsoberhäuptern aller fünf zentralasiatischen Staaten zusammen – Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan. Der Gipfel in Astana ist Ausdruck einer gezielten Strategie Pekings, seinen wirtschaftlichen, politischen und sicherheitspolitischen Einfluss in Zentralasien weiter auszubauen.
Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen
Probeabo
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Ihr persönlicher Kontakt
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.
