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Briefing

Geoökonomie,

Chinas G6 mit Zentralasien

Die Lage. Der befürchtete Eklat mit Donald Trump beim G7-Gipfel in Kanada ist ausgeblieben – er reiste einfach vorzeitig ab. Das Ergebnis für die verbliebene G6-Runde ist dennoch ernüchternd: ein Minimalkonsens zum Nahost-Konflikt, keine gemeinsame Linie gegenüber Russland und weiter keine Lösung im Zollstreit.

Auch die Bemühungen von Präsident Selenskyj, der auf ein Gespräch mit dem US-Präsidenten hoffte, lief ins Leere – ebenso die der Staats- und Regierungschefs von Mexiko, Indonesien und Südkorea. Indiens Premier Modi kehrte sogar noch in der Luft um, als er von Trumps Abreise erfuhr.

Das müssen Sie heute wissen: Das wirft einen Schatten auf den anstehenden Nato-Gipfel kommende Woche in Den Haag. Sollte Trump dort ähnlich desinteressiert auftreten, droht dem westlichen Bündnis die Handlungsfähigkeit vollends abhandenzukommen. Jenseits aller markigen Worte von Macron, von der Leyen und Merz zeigt sich: Ohne die Führungsrolle der USA fehlt den Europäern die Orientierung.

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