ePA: Sicherheitsexperten widersprechen Bundesregierung
Leon Ueberall
Die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage zur Sicherheit der Gesundheitsdaten in der elektronischen Patientenakte (ePA) wirft Fragen auf: Sicherheitsexperten bemängeln unklare und fehlerhafte Antworten der Bundesregierung und weisen zugleich auf Schwachstellen hin.
Unter anderem fragte die Linksfraktion in ihrer Anfrage, wie die Bundesregierung ausschließen könne, dass IBM und Rise im Rahmen ausländischer Gesetze personenbezogene Daten aus der ePA an Behörden außerhalb Deutschlands weitergeben – und welche konkreten Maßnahmen vereinbart wurden, um eine solche Weitergabe zu verhindern.
Weiterlesen?
Starten Sie eine Probephase, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Digitalwende zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.