Tiefgang
Ein Lithium-Startup im Erzgebirge zeigt die Schwierigkeiten heimischer Versorgung
Lesedauer: 5 Min.
Die EU will unabhängiger von ausländischem Lithium werden. Dazu muss es dieses strategisch wichtige Metall selbst fördern. Der Abbau hat allerdings Nebenwirkungen für die Umwelt, für die Landschaft und für die Anwohner. Ob die Europäer diese Folgen tragen wollen, ist offen – bisher wurden sie ins Ausland verlagert.
Im Osterzgebirge zeigt sich das Grundproblem. Eine der größten europäischen Lithium-Lagerstätten mit etwa 400.000 Tonnen liegt dort. Die Fragen lauten: Finden sich Investoren? Und: Könnte diese Idee daran scheitern, dass die Folgen als untragbar angesehen werden?
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