Tiefgang
Dumping chinesischer Waren stößt auf weltweite Gegenwehr
Lesedauer: 5 Min.
Wenn Lars Klingbeil am Montag in Peking seine Gespräche führt, wird es neben Finanzthemen auch um die Spannungen im globalen und bilateralen Handel gehen. Die EU wirft China vor, die Ausfuhr wichtiger Materialien zu beschränken, aber gleichzeitig die Märkte mit preiswerten Produkten zu überschwemmen. Dagegen hat sich seit einiger Zeit eine Gegenbewegung formiert, in Form von Handelsmaßnahmen wie Zöllen.
Trotzdem schwillt die chinesische Exportflut weiter an. Das erhöht bei Chinas Handelspartnern die Bereitschaft zu Anti-Dumping-Untersuchungen – und schafft neue Konflikte. Klingbeil kommt mit seinen Argumenten also nicht allein. Fast alle Handelspartner China treiben ähnliche Sorgen um.
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