Tiefgang
Drei Fragen, die von der KI-Konferenz des Hasso-Plattner-Instituts bleiben
Lesedauer: 4 Min.
Digitale Souveränität ist das Stichwort der Stunde. Was es bedeutet, wird aber immer umstrittener. Dass daran auch der Digitalgipfel der Bundesregierung vor einigen Wochen nichts änderte, zeigte der Auftakt der KI-Konferenz des Hasso-Plattner-Instituts gestern in Potsdam. Das Thema: KI-Souveränität formen. SZ Dossier hat drei Fragen gesammelt, die der Tag aufwarf.
Frage eins: Führen viele kleine Schritte zum Ziel oder braucht es den großen Wurf? Digitale Souveränität sei kein einzelnes Instrument, sondern mehr ein Portfolio an verschiedenen Aktivitäten, sagte Markus Richter, Staatssekretär im Digitalministerium (BMDS). Sein Ministerium konzentriere sich dabei auf die Infrastruktur, den Staat als Ankerkunden und die entsprechende Regulatorik.
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