Die Probleme der Ausländerbehörden – und was getan werden kann
Nach Jahren intensiver Migrationsdebatten könnte man glauben, die Ausländerbehörden arbeiten vernetzt, datengetrieben und digital. Die Realität sieht jedoch anders aus: „Ein digitaler Fallaktenaustausch sowie eine digitale Weiterbearbeitung der Fallakten, beispielsweise bei Umzügen innerhalb der Bundesrepublik, sind kaum möglich“, heißt es in einem Bericht der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt), der heute hier erscheint und SZ Dossier exklusiv vorab vorliegt.
Der kommunale Verband hat 18 Ausländerbehörden verschiedener Größen und aus unterschiedlichen Teilen der Bundesrepublik mehr als ein Jahr lang intensiv begleitet. Die dabei gesammelten Erkenntnisse haben die Expertinnen und Experten nun zu Papier gebracht.
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