Wenn bei einzelnen Puzzlestücken der Telematikinfrastruktur (TI) etwas geändert werden muss, sorgt das im Gesundheitswesen schon mal für Frust. Auch aktuell wieder: Für einige Konnektoren im digitalen Netz des Gesundheitswesens gibt es eine Frist für neue Sicherheitsvorkehrungen. Ärztevertreter warnen, dass ein Austausch der Geräte bis Ende des Jahres nicht schaffbar ist. Bereits in den vergangenen Jahren gab es immer wieder Probleme. Wie kommt es?
Das System, das die vielen Akteure im Gesundheitswesen vernetzt, fußt in weiten Teilen noch immer auf Hardware und Karten. Die Idee: Das Netzwerk und der Zugang zu sensiblen Gesundheitsdaten sollen so besonders geschützt werden. Das Problem: die vielen physischen Bestandteile können nicht immer einfach „upgedatet“ werden wie Software.
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