Die fünf Baustellen der europäischen Cybersicherheit
Die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) warnt vor fragmentierten Zuständigkeiten und ungenutzten Synergien im EU-Cyberraum. „Eine grundlegende Reform der europäischen Cybersicherheitspolitik sollte dem Janus-Prinzip folgen: Sie sollte sich konsequent einem Check-up ineffizienter Strukturen und Prozesse stellen und dabei gleichzeitig die technologischen Entwicklungen in den Blick nehmen“, heißt es in einer neuen Analyse.
In den vergangenen Jahren hat die EU nämlich eine Vielzahl an Initiativen gestartet: Die NIS2-Richtlinie verpflichtet Betreiber kritischer Infrastrukturen und bestimmte Unternehmen zu höheren Sicherheitsstandards, der Cyber Solidarity Act schafft eine europäische Cyberreserve und gemeinsame Frühwarnsysteme, der Cyber Resilience Act legt erstmals verbindliche Sicherheitsanforderungen für digitale Produkte fest.
Weiterlesen?
Starten Sie eine Probephase, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Digitalwende zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.