Tiefgang
Deutschlands Cyberlage bleibt angespannt
Lesedauer: 7 Min.
Es besteht kein Grund zur Entwarnung. Das war die Hauptbotschaft von BSI-Präsidentin Claudia Plattner und Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) bei der Vorstellung des Jahresberichts des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Zwar seien positive Trends bei den Bedrohungen im Cyberraum zu sehen. Doch gleichzeitig gebe es immer größer werdende Angriffsflächen, die immer schlechter geschützt seien.
Dobrindt leitete zunächst mit einer guten Nachricht ein: Im Bereich Cybercrime hätten internationale Strafverfolgungsmaßnahmen zu einer Stabilisierung geführt. Der Bericht nennt mit Lockbit und Alphv zwei vormals sehr aktive Gruppen, die nahezu ausgeschaltet werden konnten.
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