Tiefgang
Deutschland investiert Milliarden fürs All – Südkorea zeigt Europas Schwächen
Lesedauer: 6 Min.
Matthias Müller
Europa steht an einem Wendepunkt in seiner Raumfahrtpolitik. Die zweitägige Esa-Ministerkonferenz in Bremen zeigt: Auch Europa hat erkannt, dass man das Weltall endlich als strategisch wichtige Domäne erkennt – ökonomisch, aber auch militärisch.
Mehr Geld fürs All: Die Esa-Länder werden das kommende Drei-Jahres-Budget der europäischen Raumfahrtbehörde auf satte 22,1 Milliarden Euro erhöhen. In den Jahren zuvor waren es knapp 17 Milliarden Euro – schon damals ein Rekord.
Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen
Probeabo
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Ihr persönlicher Kontakt
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.
