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Tiefgang

Das Russland-Geschäft lockt – auch deutsche Unternehmen

Lesedauer: 5 Min.

Seit drei Jahren kommen Geschäfte mit Russland nicht mehr in Frage, da sie Putins Kriegskasse füllen. Eigentlich. Denn Geld und alte Geschäftsbeziehungen zählen manchmal mehr als sicherheitspolitische oder gar moralische Überlegungen. Doch es sind nicht immer die üblichen Verdächtigen aus China, Indien oder Ungarn, die scharf sind auf Deals mit Russland.

Einige ausländische Banken sind weiterhin in Russland aktiv, gemeinsam machten sie 2024 nach Angaben der Kyiv School of Economics (KSE) einen Nettogewinn von mehr als 3,4 Milliarden US-Dollar – allein die österreichische Raiffeisen Bank International sammelte gut 1,5 Milliarden ein. Zudem existiert seit 2022 ein florierender Russlandhandel über Drittländer wie die Türkei oder Zentralasien – auch aus der EU und Deutschland heraus.

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