Bundesregierung erwägt Einstieg in CO₂-Speicherung
Die Abscheidung und Speicherung von CO₂ ist schwierig, teuer – und daher keine Patentlösung für die Energiewende. Die Technologie Carbon Capture and Storage (CCS) bietet allerdings einen Ausweg für jene Teile der Schwerindustrie, die sonst kaum zu dekarbonisieren sind, etwa Zement.
Wirtschaftsministerin Katherina Reiche will CCS daher künftig in den Klimaschutzverträgen mit der Industrie berücksichtigen – und damit auch finanziell fördern. Das sagte sie beim Startschuss für eine neue Runde milliardenschwerer Förderverträge zum klimafreundlichen Umbau der energieintensiven Industrie. Die ersten 15 Klimaschutzverträge hatte das Ministerium vor einem Jahr unter Reiches Vorgänger Robert Habeck abgeschlossen – damals noch ohne CCS.
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