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Tiefgang

Wind statt Öl: Warum Energiekooperation in der Nordsee wichtig für Europas Sicherheit ist

Lesedauer: 5 Min.

Die stürmische Nordsee ist der ideale Ort für Europas künftige Energie-Resilienz. Dort planen und bauen die Anrainerstaaten – Deutschland, Großbritannien, Dänemark, Norwegen, die Niederlande und Belgien – riesige, miteinander vernetzte Offshore-Windparks.

Auf dem ersten Nordseegipfel 2022 im dänischen Esbjerg vereinbarten die Regierungschefs von vier Nordseeländern, darunter Deutschland, bis 2050 rund 150 Gigawatt Offshore-Windkraft auf dem sturmumtosten Meer zu installieren – das Dreifache der damaligen Weltkapazität. Schon 2022 versteigerten die Nordseeländer Lizenzen zum Bau von 25 GW Offshore-Wind. Die EU-Kommission unterstützt das Vorhaben als Teil ihres Green Deals.

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