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Tiefgang

Gamechanger Drohnen – und die neue Abhängigkeit von China

Der Angriff Russlands auf die Ukraine in der Nacht zum Montag hat einmal mehr deutlich gemacht, wie sehr sich die Kriegsführung verändert hat. 479 Drohnen setzte Russland bei der Attacke auf das Nachbarland ein – und „nur“ 20 Raketen. Kurz vorher hatte die Ukraine mit der spektakulären Operation „Spinnennetz“ mit Drohnen mehrere Militärbasen tief im russischen Hinterland attackiert und Kampfjets zerstört.

Aus Artillerie- wird Drohnenkrieg. Attacken wie diese, die den Gegner an unerwarteter Stelle treffen, wären zu Beginn der russischen Invasion vor mehr als drei Jahren noch unvorstellbar gewesen. Damals wurde der Krieg vor allem mit klassischer Artillerie und konventionellen Waffensystemen wie Panzern, Raketen und Fliegerbombardements ausgetragen. Heute bestimmen Drohnen das Schlachtfeld.

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