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Tiefgang

EU setzt sich mit neuem Handelsinstrument gegen China zur Wehr

Lesedauer: 6 Min.

Im US-Zollgetöse geht es leicht unter, dass die EU sich auch noch mit anderen Ländern der Welt in Handelsfragen misst. Diese Woche hat sich das europäische Staatenbündnis gegen China in Stellung gebracht – genauer: gegen die Abschottung des chinesischen Markes gegenüber europäischen Medizinprodukten. Dabei erprobt die EU zum ersten Mal ein Handelsgesetz, mit dem sie auf unfairen Handel mit anderen Staaten reagieren will.

Ausschluss von öffentlichen Aufträgen: Anfang der Woche haben die EU-Länder mit großer Mehrheit Einschränkungen für Importe von Medizinprodukten aus China abgesegnet. Eine Kommissionssprecherin wollte diese Weichenstellung des Trade Barriers Committees zunächst nicht bestätigen.

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