Tiefgang
Best Practice: Vier Konzerne setzen bei Nachhaltigkeit auf Klasse durch Masse
Lesedauer: 5 Min.

Fabian Löhe
Chefkorrespondent
Angefangen hat alles einmal mit Fischstäbchen. Vor mehr als 15 Jahren teilte der Edeka-Konzern die Probleme in seinen Lieferketten mit dem in diesem Punkt besonders kritischen WWF – ausgerechnet. Der Lebensmittelkonzern wollte sein Sortiment an Meeresfrüchten nachhaltiger gestalten. Inzwischen stammen 89 Prozent aus zertifizierten Quellen oder solchen, die der WWF als „gute Wahl“ betrachtet.
Der Fall Edeka ist inzwischen eines von vier Vorzeigebeispielen des WWF, wie Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten konsequent nachhaltiger ausgerichtet werden können. Die NGO hat die jahrelange Arbeit dahinter jetzt auf dem Green Tech Festival in Berlin offiziell vorgestellt.Auch der Hygienepapier-Hersteller Wepa, der Elektrowerkzeughersteller Bosch Power Tools und das Hautpflegeunternehmen Beiersdorf sind darunter.
Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen
Probeabo
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Ihr persönlicher Kontakt
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.