Best Practice: Vier Konzerne setzen bei Nachhaltigkeit auf Klasse durch Masse
Angefangen hat alles einmal mit Fischstäbchen. Vor mehr als 15 Jahren teilte der Edeka-Konzern die Probleme in seinen Lieferketten mit dem in diesem Punkt besonders kritischen WWF – ausgerechnet. Der Lebensmittelkonzern wollte sein Sortiment an Meeresfrüchten nachhaltiger gestalten. Inzwischen stammen 89 Prozent aus zertifizierten Quellen oder solchen, die der WWF als „gute Wahl“ betrachtet.
Der Fall Edeka ist inzwischen eines von vier Vorzeigebeispielen des WWF, wie Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten konsequent nachhaltiger ausgerichtet werden können. Die NGO hat die jahrelange Arbeit dahinter jetzt auf dem Green Tech Festival in Berlin offiziell vorgestellt. Auch der Hygienepapier-Hersteller Wepa, der Elektrowerkzeughersteller Bosch Power Tools und das Hautpflegeunternehmen Beiersdorf sind darunter.
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