Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
Tiefgang

Rutte will auf dem Nato-Gipfel das Unmögliche schaffen

Beim anstehenden Nato-Gipfel vom 24. bis 25. Juni in Den Haag steht die Allianz am Scheideweg. US-Präsident Trump droht mit dem Rückzug der USA, gleichzeitig halten manche Experten schon im kommenden Herbst einen russischen Angriff auf Nato-Gebiet für möglich – und zwar auf die Suwałki-Lücke. Diese Engstelle verbindet die baltischen Staaten mit Polen und dem restlichen NATO-Gebiet und gilt als einer der militärisch sensibelsten Punkte Europas. Denn sie liegt zwischen der russischen Exklave Kaliningrad und Belarus.

Nato-Generalsekretär Mark Rutte macht deshalb eine klare Ansage: Jeder Nato-Staat soll fünf Prozent des BIP für Verteidigung ausgeben. Das Ziel soll bis 2032 erreicht werden. Da nicht alle Staaten die gleichen finanziellen Möglichkeiten haben, plant Rutte eine Untergrenze: Die Verteidigungsausgaben sollten jedes Jahr um mindestens 0,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigen.

Weiterlesen?

Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Geoökonomie zu lesen.

Jetzt zwei Wochen kostenlos testen

Haben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Neelam Cartmell

Neelam Cartmell

+49 160 925 27178
Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.