Um den Digitalen Produktpass (DPP) und das beste System dafür läuft ein globaler Wettlauf. Die EU gilt dabei mit ihrer Ökodesignverordnung und dem kürzlich veröffentlichten Arbeitsplan als einer der Vorreiter. Aber: „Die internationale Konkurrenz wartet nicht“, sagte Uwe Handmann, Professor für Neuroinformatik an der Hochschule Ruhr West, SZ Dossier.
Japan, Südkorea, China, USA, Kanada, Indien – das sind die Ländernamen, die in Gesprächen mit Expertinnen und Experten fallen. Die Motivation dahinter: über eigene Systeme zu verfügen und weiter am europäischen Markt tätig sein zu können. Produkte dürfen der Ökodesignverordnung zufolge in Zukunft nur noch importiert werden, wenn sie einen DPP haben.
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