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Tiefgang

So lässt sich das Stromnetz über Solar-Wechselrichter ausknipsen

Lesedauer: 5 Min.

Der unerwartete Ausfall von Solarleistung im spanischen Netz zu Wochenbeginn wirft ein Schlaglicht auf die Verletzlichkeit dezentraler Energieversorgung. Denn hinter allen Solarmodulen – sei es in einem Photovoltaikpark oder auf dem Balkon – hängt ein Wechselrichter, der den Strom ins Netz einspeist. Diese Geräte stammen weit überwiegend aus chinesischer Produktion. Wer ihr Verhalten massenhaft manipuliert, kann Stromnetze dauerhaft stören.

Risiko vernetzter Wechselrichter: Die meisten Wechselrichter sind mit dem Internet verbunden. Private Betreiber von Balkonsolaranlagen etwa können sich daran erfreuen, die produzierte Strommenge in Echtzeit zu verfolgen oder sich die Statistiken der vergangenen Monate anzeigen lassen. Für Profibetreiber ist sogar eine flächendeckende Fernsteuerung über das Netz im Gespräch.

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