Der Nächste bitte: Nach Japan verhandelt nun Südkorea mit Trump
Matthias Müller
Nachdem in der vergangenen Woche die Japaner in Washington vorstellig waren, nimmt am Donnerstag eine Delegation aus Südkorea die Verhandlungen in der amerikanischen Hauptstadt auf. So folgt ein Land nach dem anderen Trumps Aufforderung, ihm Angebote vorzulegen, um seine Extremzölle doch noch abzubiegen.
Südkorea ist ein besonderer Handelspartner. Als Drehscheibe der Elektronikindustrie bietet es Amerika eine Alternative zu China für kritische Technologieimporte. Eigentlich sollten die USA dankbar für so einen Partner sein. Dennoch verhält Donald Trump sich so, als könne er die Bedingungen diktieren.
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