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Geoökonomie-Briefing

Jagd nach Deals – aber Team Trump weiß selbst nicht, was es will

Lesedauer: 14 Min.

Die Lage. Rette sich, wer kann: Gold erreicht bei 3000 Euro beziehungsweise 3500 Dollar pro Unze ein Rekordhoch. Bis zum Beginn des vergangenen Jahres hatte der Preis jahrelang eher vor sich hingedümpelt. Seit Donald Trumps Amtsantritt hat sich der Anstieg erheblich beschleunigt. Anleger fliehen aus Aktien und Anleihen in den sicheren Hafen des Edelmetalls.

Das müssen Sie heute wissen: In den kommenden Tagen sprechen Abgesandte weiterer führender Wirtschaftsnationen mit US-Vertretern über Zölle: die indische Delegation am Mittwoch, die südkoreanische am Donnerstag. Vor Ostern waren bereits die EU und Japan da.

Inzwischen zeichnet sich ab, wie es läuft. Trump postet willkürliche Forderungen. Das US-Handelsministerium weiß dann im Gespräch oft selbst nicht, was es wirklich wollen soll. Die Delegation reist schließlich etwas ratlos wieder ab – betont aber, für weitere Verhandlungen offen zu sein.

Willkommen in der Geoökonomie!

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