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BNetzA-Vize zur Verlängerung der Mobilfunkfrequenzen: „Es geht um gleichwertige Lebensverhältnisse“

Nach der Verlängerung ist vor der Auktion. „Die Kolleginnen und Kollegen beginnen jetzt unmittelbar damit, die nächste Frequenzvergabe vorzubereiten“, sagte Daniela Brönstrup, Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur (BNetzA), im Gespräch mit SZ Dossier. Vor zwei Wochen verlängerte die Behörde beim Mobilfunk kostenfrei die Nutzungsrechte in den Bereichen 800, 1.800 und 2.600 Megahertz (MHz) um fünf Jahre, eigentlich wären sie dieses Jahr ausgelaufen.

Ein notwendiger Schritt aus Sicht der Behörde. Auf der einen Seite sei mit 1&1 ein vierter Netzbetreiber dazubekommen, der sein Netz gerade aufbaut. Was wettbewerbstechnisch positiv sei. Auf der anderen Seite seien die frei werdenden Flächenfrequenzen für vier Anbieter „im Grunde zu wenig“, sagte Brönstrup. „Wenn wir auktioniert hätten, hätte das zu einer Knappheit geführt, die nicht zwingend ist.“

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