KI in der Medizin: Was braucht es für die Patientenreise der Zukunft?
Künstliche Intelligenz spielt in dem Ergebnispapier der AG Gesundheit fast gar keine Rolle. Dabei werden KI-Systemen von Fachleuten ein enormes Potenzial für die personalisierte Medizin attestiert. Wie es gelingen könnte, dass mehr kranke Menschen von KI profitieren – und welche Risiken dabei zu beachten sind.
Katie Fitch, Leiterin der Abteilung Trustworthy Digital Health am Fraunhofer IKS, geht davon aus, dass KI die sogenannte Patientenreise von der Prävention bis zur Nachsorge verändern wird. So sei vorstellbar, dass eine Person mit Atemnot, Herzklopfen und Schmerzen in der Brust in Zukunft einem Krankenhaus-Chatbot seine Symptome beschreibe, schildert sie einen fiktiven Fall.
Weiterlesen?
Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Digitalwende zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Neelam Cartmell
+49 160 925 27178
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.