Der heute eröffneten Industrie-Messe in Hannover haftet ein bieder wirkendes Image als „Messe der Ingenieure“ an. Doch nicht wegen dieser immer wiederkehrenden Abgesänge steht ihre Existenz auf dem Spiel. Gefahr droht ihr von den jüngsten geopolitischen Entwicklungen.
An sich haben die deutschen Hersteller als Firmen aus der drittgrößten Industrienation der Welt noch immer einiges zu bieten, was andere aufstrebende Länder wie etwa China, Südkorea, Brasilien oder Indien sehr zu schätzen wissen. Robotik und Industrie 4.0 – das waren die großen Themen der vergangenen Jahre. In diesem Jahr sind die Schwerpunkte Wasserstoff, klimaschonende Produktion und die industrielle Transformation.
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