Digitalministerium: Aufschlag aus den Reihen der Union
Ein Papier beschreibt erstmals im Detail, wie ein Digitalministerium (BMD) aussehen könnte. Es erreichte gestern SZ Dossier und stammt von Ammar Alkassar, dem früheren CDU-Digitalbeauftragten des Saarlands und heutigen Experten am Govtech Campus in Berlin, und seinem Umfeld. Vereinzelt wurde er in den vergangenen Wochen als möglicher Digitalminister genannt.
In Kreisen der Union gab es gestern Verstimmung, warum das Papier kursierte. Vor allem da dies über eine Beratungsagentur und mit dem Hinweis, dass auch Bundes-CIO Markus Richter daran beteiligt gewesen sein soll, in die Wege geleitet wurde. Richter hat damit nach Informationen von SZ Dossier aber gar nichts zu tun. Im Papier selbst wurde keine Autorenschaft festgehalten, was den Raum für Spekulationen eröffnete.
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