Die neue US-Regierung bringt mit Haushaltskürzungen und ihrem Feldzug gegen die Förderung von Diversität, Gleichheit und Inklusion ganze Forschungsfelder in Gefahr und damit auf Dauer auch die internationale Forschungszusammenarbeit. Zugleich könnte es zu einer Abwanderung vor allem jüngerer Wissenschaftler kommen – auch nach Deutschland.
In der US-Forschungscommunity verbreitet sich Angst. „Die Eingriffe sind weitreichender als in der ersten Trump-Administration und haben das Potenzial, die Wissenschaftsfreiheit einzuschränken“, sagte Andrea Frank, stellvertretende Generalsekretärin des Stifterverbandes, SZ-Dossier. „An der Universität herrscht umfassende Unsicherheit“, berichtet auch Jakob Wiedekind, der an der Universität von North Carolina politische Wissenschaften lehrt.
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