Schnelldurchlauf:
US-Firmen als Sicherheitsgarantie für die Ukraine +++ BP verabschiedet sich von der Energiewende +++ Ökonom Hüther: So gelingt der Neustart für Deutschland +++ Tiefgang: Trump ruiniert US-Wissenschaft +++ Kolumne Weltmachtspiele: Marina Rudyak über das absehbare Scheitern Trumps an der alten KGB-Schule
Die Lage. Keir Starmers Ziel bei seinem Besuch in Washington: Der britische Premier will Trump davon überzeugen, doch noch Plätze für die Europäer am Verhandlungstisch freizumachen. Sein Angebot: eine europäische Friedenstruppe mit 30 000 Soldaten zur Garantie eines Waffenstillstands. Die USA sollen nur Rückfalloption sein.
Eine solche Absicherung einer europäischen Friedenstruppe lehnt Trump bisher ab, doch zumindest sagt er am Donnerstag: Eine Entscheidung darüber gibt es erst, wenn es auch einen Deal gibt.
Das müssen Sie wissen: Trump empfängt am Freitag Ukraines Präsident Selenskij im Weißen Haus. Selenskij soll nach seinem Willen aber nur das fertige Rohstoffabkommen unterzeichnen. Verhandelt wird nicht, stellt Trump klar. So geht er mit denen um, die sich in einer schwächeren Position befinden. Immerhin will er nichts mehr davon wissen, Selenskij als Diktator verunglimpft zu haben.
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