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Die Verwaltung „AfD-fest“ machen

Der Aufstieg der AfD wirft drängende Fragen zu den IT-Systemen der Bundesregierung auf. Vor allem vor dem Hintergrund der Vorgänge in den USA: Unberechtigte Dritte liefen von Behörde zu Behörde, sahen Code ein, verschafften sich Zugriff auf Daten – ohne vorige Sicherheitsüberprüfungen oder Protokollierung der einzelnen Schritte. „Diese Situation ist äußerst besorgniserregend“, sagte Ahmad-Reza Sadeghi, Leiter des System Security Labs an der TU Darmstadt und Mitglied der Plattform Lernende Systeme, SZ Dossier. „Wir müssen uns auf solche Szenarien auch in Europa und Deutschland vorbereiten.“

Neu sei nicht nur die Skrupellosigkeit, mit der Elon Musk und seine Leute vorgehen, sondern auch die technischen Möglichkeiten – und der potenziell damit verbundene Schaden: „Die rasche Entwicklung der Künstlichen Intelligenz verschärft diese Problematik zusätzlich“, sagte Sadeghi, dessen Forschungsschwerpunkt auf die Sicherheit und den Datenschutz beim maschinellen und föderierten Lernen liegt. „Da automatisierte Systeme in der Lage sind, große Datenmengen effizient zu analysieren und zu kategorisieren.“

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